Lean & Green Management Award 2024: Nachhaltigkeit und Exzellenz

Lean & Green Management Award 2024: Nachhaltigkeit und Exzellenz

Sie möchten Ihr Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit und Lean Management evaluieren und von Branchenführern lernen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! Der jährlich stattfindende Lean & Green Management Award bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, Ihre Unternehmenspraktiken zu überprüfen und wertvolles Feedback von Expert/-innen zu erhalten. Das Beste daran? Die Teilnahme ist für Unternehmen mit mindestens 150 Mitarbeiter/-innen kostenlos!

Warum sollten Sie teilnehmen?

Unabhängige Standortbestimmung durch Benchmarking

Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen im Vergleich zu anderen in Ihrer Branche abschneidet und identifizieren Sie Bereiche, in denen Sie sich verbessern können.

Wertvolle Ideen und Expertenfeedback

Renommierte Universitätspartner unterstützen den Award wissenschaftlich, um sicherzustellen, dass Sie die bestmöglichen Ratschläge und Ideen erhalten, um Ihre Nachhaltigkeits- und Lean-Management-Initiativen voranzutreiben.

Motivation der Belegschaft für Lean & Green Initiative

 Die Teilnahme an diesem prestigeträchtigen Award kann Ihre Mitarbeiter/-innen dazu motivieren, sich noch stärker für Nachhaltigkeit und Effizienz einzusetzen.

Vermarktungsvorteile für Produkte und Dienstleistungen

Ein Gewinn oder sogar eine Nominierung für den Lean & Green Management Award kann Ihr Unternehmen als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit positionieren und Ihnen wertvolle Marketingvorteile verschaffen.

Networking beim Lean & Green Summit

Treffen Sie Gleichgesinnte beim Lean & Green Summit, der im Rahmen der Preisverleihung stattfindet. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen Unternehmen auszutauschen.

Ablauf des Awards

  • Bewerbungsschluss: 30. April 2024
  • Assessments und Interviews: Mai bis Juni
  • Juryentscheidung:  Juli
  • Preisverleihung: 7. November 2024

Wir unterstützen Sie bei der Vorbereitung:

Unser engagiertes Team steht Ihnen gerne zur Seite, um Ihre Bewerbung vorzubereiten und sicherzustellen, dass Sie Ihr Bestes präsentieren können. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um mehr über die Teilnahme am Lean & Green Management Award 2024 zu erfahren!

Machen Sie den ersten Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und effizienteren Zukunft für Ihr Unternehmen – wir freuen uns darauf, Sie auf dieser Reise zu begleiten!

GMP+ Feed Certification Scheme 2020: Ab 01.04.2024 verpflichtend

Die Sicherheit von Lebensmitteln tierischen Ursprungs steht im Mittelpunkt jeder verantwortungsvollen Futtermittelproduktion. Mit dem GMP+ Feed Certification Scheme gewährleisten Sie höchste Standards in Ihrer Lieferkette. Ab dem 1. April 2024 wird die Zertifizierung nach dem erneuerten GMP+ FC scheme 2020 verpflichtend und es wird ernst für Unternehmen in der Futtermittelindustrie.

Was ist das GMP+ Feed Certification Scheme?

GMP steht für "Good Manufacturing Practices" (gute Herstellungspraktiken), während das "+" für die Integration von HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points) steht. Das GMP+ Schema wurde in den Niederlanden entwickelt und legt Anforderungen an die Erzeugung, den Transport, die Lagerung, den Umschlag und den Handel von Mischfutterprodukten, Futtermitteln, Vormischungen und Zusatzstoffen fest. Es geht flexibel auf die Produktionsbedingungen der Unternehmen in der Futtermittelproduktion ein und bietet damit eine maßgeschneiderte Lösung für die Branche.

Warum sollten Sie eine GMP+ Zertifizierung anstreben?

Erfüllung internationaler Anforderungen: Mit einer GMP+ Zertifizierung können Sie die Anforderungen Ihrer internationalen Handelspartner/-innen erfüllen und somit Ihre Geschäftsmöglichkeiten ausweiten.

Transparenz und Rückverfolgbarkeit: Die Zertifizierung verbessert die Transparenz und Rückverfolgbarkeit Ihrer Produkte entlang der gesamten Lieferkette, was sowohl für Sie als auch für Ihre Kund/-innen von entscheidender Bedeutung ist.

 Internationale Marktposition und Wettbewerbsvorteile: Durch die Zertifizierung können Sie sich eine internationale Marktposition sichern und Wettbewerbsvorteile erlangen, indem Sie das Vertrauen Ihrer Kund/-innen in Ihre Produkte stärken.

Optimierung von Prozessen und Effizienz: Das GMP+ Schema zielt darauf ab, Ihre Prozesse zu optimieren und die Effizienz Ihrer Produktion zu steigern, was langfristig zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit führt.

 Umstieg auf das erneuerte GMP+ FC scheme 2020

Das alte GMP+ Feed Certification (GMP+ FC) scheme 2010 läuft am 1. März 2025 ab. Alle Unternehmen müssen bis zu diesem Datum gemäß dem erneuerten GMP+ FC scheme 2020 zertifiziert sein. Nach dem 1. März 2024 werden keine Audits mehr gemäß dem alten GMP+ FC scheme 2010 durchgeführt.

Eine GMP+ Zertifizierung ist ein wichtiger Schritt für Unternehmen in der Futtermittelindustrie, um höchste Standards in Bezug auf Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.

Wir verstehen, dass der Umstieg auf das neue GMP+ FC scheme 2020 eine Herausforderung sein kann. Daher bieten wir Ihnen gerne unsere beratende Unterstützung an, um Ihnen bei diesem Prozess zu helfen. Unser erfahrenes Team steht Ihnen zur Seite, um Ihre Fragen zu beantworten, Sie durch den Zertifizierungsprozess zu führen und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen die höchsten Standards in Bezug auf Futtermittelsicherheit und -qualität erfüllt. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und Ihren Weg zur GMP+ Zertifizierung zu beginnen!

care-impuls GmbH erhält Umweltpakt Bayern-Auszeichnung: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft!

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass die care-impuls GmbH kürzlich mit der begehrten Umweltpakt Bayern-Auszeichnung geehrt wurde. Diese Anerkennung würdigt unser kontinuierliches Engagement für Umweltschutzmaßnahmen und unsere Bemühungen, einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.

Der Umweltpakt Bayern ist eine bedeutende Initiative, die bereits seit 1995 besteht und Unternehmen sowie staatliche Einrichtungen dazu motiviert, über gesetzliche Anforderungen hinaus umweltfreundliche Praktiken zu implementieren. Als stolzes Mitglied dieses Netzwerks sind wir fest entschlossen, unsere Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Die Auszeichnung ist das Ergebnis des Engagements und Einsatzes aller Mitarbeiter*innen bei der care-impuls GmbH. Wir möchten uns auch bei unseren Partner*innen, Kund*innen und allen bedanken, die uns auf diesem Weg unterstützt haben.

Um unsere Umweltziele zu erreichen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, haben wir bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen. Dazu gehört die signifikante Reduzierung des Papierverbrauchs durch die verstärkte Nutzung digitaler Prozesse, die Errichtung eines neuen Bürogebäudes in energieeffizienter KFW-40-Bauweise in Bad Reichenhall und die Förderung umweltfreundlicher Transportmittel durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Dienstreisen. Dadurch werden nicht nur CO2-Emissionen reduziert, sondern auch ein Beitrag zur Entlastung des Straßenverkehrs und zur Förderung umweltfreundlicher Transportmittel geleistet.

Die offizielle Urkunde wurde am 02.02.2024 im Rahmen einer Veranstaltung bei der care-impuls GmbH in Bad Reichenhall überreicht. Wir sind stolz darauf, Teil des Umweltpakts Bayern zu sein und werden weiterhin unser Bestes tun, um unseren Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten.


Von Links: Oberbürgermeister Dr. Lung, Geschäftsführer Martin Holzapfel, Landrat Bernhard Kern

Änderungen der Kennzeichnung von Wein ab Dezember 2023

Ab dem 8. Dezember 2023 gelten in der Europäischen Union neue Vorschriften für die Kennzeichnung von Wein. Diese Änderungen sollen den Verbrauchern mehr Informationen über den Wein und seine Inhaltsstoffe bieten.

care-impuls GmbH Änderungen bei der Wein Kennzeichnung Information

Neue Angaben auf dem Weinetikett

Die wichtigsten Änderungen betreffen folgende Angaben:

  • Zutaten: Auf dem Etikett muss ab sofort eine Liste der Zutaten enthalten sein. Dies gilt auch für Weine, die keine Zutatenliste auf dem Etikett tragen mussten, wie z. B. Naturweine.
  • Allergene: Alle Allergene, die in einem Wein enthalten sind, müssen auf dem Etikett angegeben werden. Dies gilt auch für Spuren von Allergenen.
  • Nährwertangaben: Auf dem Etikett muss ab sofort eine Nährwerttabelle enthalten sein. Diese Tabelle enthält Angaben zu Energie, Kohlenhydraten, Fett, Eiweiß und Salz.
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: Für alle Weine, die einer Entalkoholisierung unterzogen wurden und einen Alkoholgehalt von weniger als 10 % vol aufweisen, muss ein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben werden.

Neu ist, dass ein Teil dieser Informationen auf elektronischem Weg über sogenannte E-Labels bereitgestellt werden können Diese E-Labels werden mit einer Website-URL oder QR-Code zugänglich gemacht. So können z.B. die Nährwertangaben elektronisch bereitgestellt werden. Allergene wiederum müssen verpflichtend auf dem Etikett angegeben werden.

Die neuen Angaben gelten für Wein, der nach dem 8.12.2023 hergestellt wird. Mit „hergestellt“ ist wohl die abgeschlossene Gärung im Fass zu verstehen.

Ausnahmen von den neuen Vorschriften

Für einige Weinsorten gelten Ausnahmen von den neuen Vorschriften. So müssen beispielsweise Schaumweine, aromatisierte Weine und Likörweine weiterhin keine Zutatenliste auf dem Etikett tragen.

Auswirkungen der neuen Vorschriften

Die neuen Vorschriften sollen den Verbrauchern mehr Informationen über den Wein und seine Inhaltsstoffe bieten. Dies soll es den Verbrauchern ermöglichen, fundiertere Entscheidungen über ihren Weinkauf zu treffen.

Bei Nichteinhaltung der Angabe dieser verpflichtenden Informationen können die Behörden verfügen, dass der Wein vom Markt genommen wird.

Fazit

Die neuen Vorschriften für die Kennzeichnung von Wein sind ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Transparenz und Informationssicherheit für Verbraucher.

Interne Audits durch Externen

Die Lebensmittelsicherheit muss über alle Stufen der Produktion, Verarbeitung, Transport, Lagerung und Handel gewährleistet sein.

Die Logistik Branche hat hier eine wichtige Rolle in der Lieferkette übernommen. Lebensmittel werden gekühlt, tiefgekühlt oder ungekühlt befördert, umgeschlagen und zwischengelagert. Dabei müssen die spezifischen Anforderungen des Lebensmittelrechts und die Kundenanforderungen – aber auch die Anforderungen der jeweiligen Lebensmittelstandards eingehalten werden.

care impuls GmbH Interne Audits

Ideale Vorbereitung auf Zertifizierungen

Um sich einerseits gut auf die Audits oder Assesments der Zertifizierungsgesellschaften (third party) vorzubereiten aber um auch die Sicherheit der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu haben, eigenen sich interne Audits.

Dabei sind interne Audits ein hervorragendes Tool, um das Unternehmen ganz oder teilweise auf Herz und Nieren zu prüfen. Denn – beim Thema Lebensmittelsicherheit darf es keine Toleranzen geben. Zum einen schuldet der Unternehmer dem Kunden ein sicheres Lebensmittel, die Haftung der Geschäftsführung bei Verstößen gegen Vorgaben kann gravierend sein.

Ein gutes Abschneiden und Erfüllung der Vorgaben bei Assesments wie z.B. IFS Logistics wird von vielen Kunden erwartet und ist vielfach Voraussetzung für eine Zusammenarbeit.

Mit internen Audits erhält das Unternehmen

  • Wertvolle Hinweise über die Erfüllung der Vorgaben
  • die Möglichkeit besser beim Zertifizierungsaudit abzuschneiden
  • die internen Strukturen zu optimieren
  • ein Führungstool

Interne Audits -  keine lästige Pflicht

In vielen Firmen werden interne Audits als lästige Pflichtübung kurz vor der Zertifizierung durchgeführt. Dabei kann ein internes Audit deutlich mehr leisten.

Das interne Audit – speziell in der Vorbereitungsphase für ein Assesment bzw. Zertifizierungsaudit nach IFS Logistics oder ISO 9001 oder 22000 kann helfen, das Ergebnis des Assesments / Audits deutlich zu verbessern.

Ergebnis Interne Audits als Führungstool nutzen

Die Durchführung von internen Audits kann von fachlich versierten externen Auditoren durchgeführt werden. Somit erhalten Sie, unabhängig vom Zertifizierungsaudit, eine unabhängige Meinung und Einschätzung über die Qualität des Unternehmens.

Vorteile Interne Audits durch einen Externen

  • Konzentrierte und zügige Durchführung des Audits
  • Es werden weniger Ressourcen gebunden
  • Externe Auditoren sind mit den aktuellen Anforderungen der Standards bestens vertraut
  • Wissentransfer durch Empfehlungen, die sich ggf. bereits in anderen Betrieben bewährt haben
  • (der externe Auditor kann Empfehlungen / Beratungen während des Audits
  • Klar kalkulierte Kosten durch Festpreis
  • Maßnahmenliste als Auditbericht, die bis zum Zertifizierungsaudit abgearbeitet werden kann
  • Sicherheit für das Zertifizierungsaudit
  • Die care impuls GmbH bietet für Betriebe der Logistikbetriebe im Lebensmittelbereich interne Audits zum Festpreis an.

    Seien Sie gut vorbereitet für Ihr nächstes Audit nach IFS Logistics, ISO 9001 oder ISO 22000!

    Fordern Sie hier Informationen für Ihr internes Audit an:

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    Telematik und Datenschutz

    Telematik Datenschutz care impuls GmbH

    Telematik und Datenschutz

    Telematik ist heute für Spediteure und Fuhrparkbetreiber ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Digitalisierung.  Die Telematik dient dabei unter anderem der Tourenplanung, der Effizienz der Dienstleistung und der Sicherheit von Fahrer und der Ladung.

    Seit 2018 gilt in der Europäischen Union die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und in Deutschland die Neufassung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Ziel der DSGVO und des BDSG ist der Schutz personenbezogener Daten. Die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung von personenbezogenen Daten sind grundsätzlich verboten, es sei denn, die Verarbeitung ist explizit erlaubt. Dies kann auf Grundlage von gesetzlichen Bestimmungen, vertraglichen Regelungen oder einer aktiven Zustimmung der betroffenen Person erfolgen.

    Telematik und Datenschutz müssen zueinander finden

    Bei Telematik Systemen werden eine Vielzahl personenbezogener Daten wie z.B. Arbeitszeit der Fahrer und viele andere, gespeichert. Somit muss der Fuhrparkbetreiber prüfen und nachweisen, auf welcher Grundlage und zu welchem Zweck die Datenverarbeitung erfolgt. Dabei sind die Daten möglichst zu minimieren. Dies ist in einem Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten zu dokumentieren. Bei Telematik Systemen ist zwingend eine sogenannte Datenschutz Folgeabschätzung zum Schutz der personenbezogenen Daten durchzuführen.

    Viele Fragen gilt es, zu beachten

  • Welche Daten werden erfasst, verarbeitet und gespeichert?
  • Wo werden die Daten gespeichert?
  • Wer kann auf die Daten zugreifen?
  • Wann werden die Daten gelöscht?
  • Wird das Telematik System durch einen externen Dienstleister betrieben?
  • Wird das Telematik System durch einen externen Dienstleister gemanagt oder handelt es sich um eine webbasierte Lösung, so ist zu prüfen, ob der Dienstleister oder Portalbetreiber ein sogenannter Auftrags-Datenverarbeiter ist. In diesem Fall sind besondere Vereinbarungen zu treffen.

    Datenschutzkonzept erforderlich

    Der Fuhrparkbetreiber sollte im Rahmen seines Datenschutzkonzeptes auch festlegen, wie Auskunftsbegehren z.B. von ehemaligen Fahrern bearbeitet werden. Hier gilt es, relativ kurze Auskunftsfristen einzuhalten.

    Auf Datenpanne vorbereitet sein

    Es empfiehlt sich einen Prozess zu definiert, in dem der Umgang mit einer Datenpanne geregelt ist. Eine Datenpanne kann vorliegen, wenn Daten des Telematik Systems gestohlen oder Daten an unberechtigte Empfänger gesendet werden. Oftmals ist es ausreichend, wenn Mobiltelefone der Fahrer, auf denen sich Telematikdaten mit personenbezogenen Daten befinden, gestohlen oder verloren werden (meldepflichtiger Vorfall!). Diese Datenpannen müssen den Datenschutzbehörden und ggf. den betroffenen Personen gemeldet werden. Auch hier sind kurze Fristen gesetzlich geregelt.

    Als Datenschutzbeauftragter kann die care impuls GmbH Sie bei der Beantwortung dieser Fragen unterstützen und Ihr Datenschutzkonzept überprüfen und betreuen.

    Sprechen Sie uns an!

    Wirte müssen Lebensmittelkennzeichnung beachten

    Viele Gastronomen, Hotels und Caterer haben seit Beginn der Corona Pandemie den Verkauf von Speisen außer Haus gestartet oder ausgebaut. Dabei werden Lebensmittel vielfach verpackt und unterliegen als vorverpackte Lebensmittel eventuell der Lebensmittelkennzeichnung.

    Lebensmittelkennzeichnung care impuls GmbH

    Für viele Betriebe war und ist der Außer Haus Verkauf die einzige Einnahmequelle geblieben. Dabei bietet dieses Geschäftsfeld auch für die Zukunft Umsatzmöglichkeiten. Der Vorteil ist, dass der Außer Haus Gast praktisch zu jeder Zeit die Speisen genießen kann – unabhängig von den Öffnungszeit des Lokals.

    Welche Vorgaben im Detail beachtet werden müssen, hängt von diversen Faktoren ab:

    • Erfolgt die Abgabe der Lebensmittel in loser oder sogenannt vorverpackter Form?
    • Ist der Kunde ein Konsument (Endverbraucher) oder ein Wiederverkäufer bzw. gewerblicher Abnehmer (z.B. eine Firma, die die Speisen dann in der eigenen Kantine an seine Mitarbeiter verkauft)?

    Es haben sich unterschiedliche Vertriebsmöglichkeiten für die Speisen im Außer Haus Markt etabliert:

    • Das Restaurant verkauft auf Grund seines guten Rufes und vielen Stammgästen direkt. Die Gäste rufen entweder an oder bestellen elektronisch. Die Präsentation der Speisen kann über die Homepage oder in sozialen Medien erfolgen.
    • Es haben sich diverse Apps und Plattformen etabliert, die die Präsentation der Speisen übernehmen. Gegen eine Provision erfolgt die Vermittlung. Eine Registrierung bei einem solchen Dienstleister ist erforderlich.
    • Diverse Lieferdienste übernehmen neben der Präsentation und dem Verkauf auch den Transport der Gerichte zum Gast.

    Lebensmittelkennzeichnung bei vorverpackten Lebensmitteln

    Verkaufen Sie Lebensmittel oder Speisen in verpackter Form, d.h. „auf solche Weise, dass der Inhalt nicht verändert werden kann, ohne dass die Verpackung geöffnet werden muss oder eine Veränderung erfährt“ handeln Sie mit vorverpackten Lebensmitteln.

    Wenn Sie solche vorverpackten Lebensmittel, z.B. eine Suppe im Glas (kalt, fest verschlossen) oder in fest verschlossenen Verpackungen anbieten, müssen Sie die Lebensmittelkennzeichnung z.B. auf einem Etikett durchführen.

    Pflichtangaben der Lebensmittelkennzeichnung

    Folgende Angaben müssen grundsätzlich auf allen vorverpackten Lebensmitteln angegeben werden:

    • Bezeichnung des Lebensmittels
    • Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum
    • Nettofüllmenge
    • Name bzw. Firmenbezeichnung des Herstellers
    • Zutatenverzeichnis (Liste der Inhaltsstoffe)
    • Allergenangaben
    • Nährwertkennzeichnung
    • Alkoholgehalt bei mehr als 1,2 Volumenprozent
    • Los- / Chargennummer, falls das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mit Tag und Monat angegeben wird

    Sind besondere Bedingungen (z.B. Lagerbedingungen gekühlt oder nach Öffnung sofort zu verzehren etc.) zu beachten, sind diese zu kennzeichnen.

    Unter Umständen kann auf die Nährwertauszeichnung verzichtet werden.

    Die Mindestschriftgröße ist definiert. Freiwillige Angaben können ergänzt werden.

    Achtung Online-Shop

    Bei Verkauf von vorverpackten Lebensmitteln über einen Online-Shop müssen die Pflichtangaben mit Ausnahme des Mindesthaltbarkeitsdatums bzw. Verbrauchsdatums vor Abschluss des Kaufvertrages für den Konsumenten verfügbar sein.

    Deklarationsprüfung für Gastronomen

    In dem Buch Lebensmittelkennzeichnung wird auf das Thema Lebensmittelkennzeichnung gut verständlich eingegangen:

    Die Experten der Beratergruppe care impuls GmbH überprüfen für Gastronomen im Rahmen eines Corona-Hilfspaketes die Etiketten von Lebensmitteln auf inhaltliche Plausibilität zu einem Sonderpreis und stehen als kompetente Ansprechpartner beratend zur Seite.

    Hygienekonzept

    Hygienekonzept für Hotels, Gastronomie, Einzelhandel und Veranstaltungen

    Hygienekonzept für Hotel

    Ein Hygienekonzept ist in Zeiten der Corona Pandemie für Hotels, Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte zum Schutz der  Kunden und Mitarbeiter existentiell.

    Bei einem solchen Covid-Präventionsprogramm sind Mindestanforderungen an das Hygienekonzept zu beachten.

    Grundsätzlich sollte ein Hygienekonzept immer auf Grundlage einer Risikoanalyse beruhen. Die Risikoanalyse muss die Abläufe in den jeweiligen Unternehmen individuell berücksichtigen.

    Mitarbeiterschulung zum Hygienekonzept

    Die Mitarbeiter sind, basierend auf der Risikoanalyse die Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsrisikos beinhaltet, besonders zu schulen.

    Folgende Maßnahmen zur Minderung des Infektionsrisikos sollten besonders berücksichtigt werden:

    • Regelungen zur Steuerung der Gäste- / Kundenströme
    • Spezifische Hygienemaßnahmen
    • Regelungen zur Nutzung sanitärer Einrichtungen
    • Regelungen für die Verabreichung von Speisen und Getränken
    • Regelungen zum Verhalten bei eventuellem Auftritt einer SARS-CoV-2-Infektion

    Das Ziel des Hygienekonzeptes muss es sein, dass kein Gast bzw. Kunde bei einem Besuch in dem jeweiligen Hotel, Restaurant, Einzelhandelsgeschäft oder Veranstaltung keinem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt ist als bei sonstigem Kontakt im öffentlichen Raum.

    Welche Inhalte sollte ein Hygienekonzept in der Coronazeit enthalten?

    Folgende Mindestinhalte sollten in einem Corona-Hygienekonzept enthalten sein:

    • Beschreibung der Räumlichkeiten
    • Infrastrukturelle IST-Situation
    • Typischer Ablauf / Tätigkeiten
    • Personenanzahl in der Räumlichkeiten
    • Kundenverhalten 
    • Flächennutzung / Laufwege
    • Sanitäranlagen
    • Abfallbehälter
    • Risikoanalyse
    • Hygienemaßnahmen in den Räumlichkeiten / Außenbereich
    • Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter
    • Kommunikation und Information für Kunden 
    • Verarbeitung personenbezogener Daten
    • Maßnahmen bei Auftreten einer Covis-19 Infektion bzw. eines Verdachtsfalls

    Für weitere grundsätzliche Informationen zum Thema Covid-19 verweisen wir gerne auf die Homepage des Robert-Koch-Institutes.

    Die care impuls GmbH erstellt und berät bei der Erstellung solcher Hygiene Konzepte mit Augenmaß.

    Nehmen sie Kontakt mit uns auf!

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    Datenschutz im Homeoffice sicherstellen – Hacker abwehren

    Im Homeoffice muss die gleiche Cybersicherheit gewährleistet sein, wie im Unternehmen.

    Datenschutz im Homeoffice care impuls GmbH

    Wie steht es um Cybersicherheit und Datenschutz im Homeoffice?

    Auf Grund der Corona-Situation aber sicher auch darüber hinaus wird sich die Arbeitswelt ändern. Durch die zwangsweise Einführung von Homeoffice und der Erkenntnis, dass diese Organisationsform in vielen Bereichen funktioniert, werden sich auch in Zukunft ein Teil der Arbeitsplätze ganz oder teilweise ins Homeoffice verlagern. Dabei ist wichtig, dass Themen wie Datenschutz, also der Schutz personenbezogener Daten und Datensicherheit bzw. Cybersicherheit beachten werden.

    Die überwiegende Anzahl der Cyberangriffe startet mit Pishing-Mails

    Ob im Homeoffice oder im regulären Büro starten über 90% der Cyberangriffe auf Unternehmen mit der Versendung von Pishing-Mails. Dies betrifft nicht nur Großunternehmen. Umso wichtiger ist es, Mitarbeiter zu sensibilisieren und zu schulen, wie man Pishing- Mails erkennt und wie man sich bei Erhalt eines Pishing-Mails verhält. Die reine Sensibilisierung und Schulung zum Erkennen von Pishing-Mails senkt die Gefahr, dass durch Pishing-Mails Schadsoftware oder Trojaner in das Unternehmensnetz transportiert werden um über 50%. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in diesem Bereich.

    Umgebung und technische Ausstattung müssen passen

    Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten im Homeoffice ist, dass sowohl die Räumlichkeit ein konzentriertes und diskretes Arbeiten ermöglicht und die technischen Voraussetzungen wie z.B. Notebook oder Tablett, Drucker aber auch die Netzwerkverbindung sicheres Arbeiten zulässt. Speziell das WLAN bzw. die Netzwerkverbindung sollte entsprechend abgesichert sein.

    Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Verwendung von ordentlichen Passwörtern gelegt werden. Idealerweise erfolgt eine Trennung von dienstlich verwendeten Geräten und privat verwendeten Geräten. Das betrieblich verwendete Gerät muss dabei den betrieblichen Datenschutzstandards entsprechen und der Zugriff vom Homeoffice auf das unternehmenseigene Netzwerk oder die Cloud sollte ausschließlich über gesicherte Verbindungen wie z.B. verschlüsselte VPN Tunnel erfolgen.

    Schutz personenbezogener Daten auch im Homeoffice sicherstellen

    Im Homeoffice sollten die gleichen Standards bezüglich des Umgangs mit personenbezogenen Daten wie im Unternehmen erfolgen. Personenbezogene Daten sollten immer verschlossen gelagert und für fremde Dritte uneinnehmbar gelagert werden.

    Die Datenverarbeitung im Homeoffice unterliegt den gleichen rechtlichen Anforderungen wie der Umgang mit personenbezogenen Daten im Unternehmen. Der Homeoffice Arbeitsplatz muss in das Datenschutzkonzept integriert werden. Dazu ist das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten ggf. anzupassen. Auch die übrigen Maßnahmen des Datenschutzes sind auf die Wirksamkeit im Homeoffice zu prüfen.

    Im Fall von Datenschutzverletzungen z.B. durch Verlust von Telefonen oder Tabletts im Homeoffice oder auf dem Weg vom Büro zum Homeoffice gelten die gleichen Rahmenbedingungen und ggf. Meldepflichten, wie im stationären Büro.

    Alle Geräte und Software immer auf neuestem Stand halten

    Datensicherheit und Hacker liefern sich permanent einen Wettlauf. Daher ist es unabdingbar, dass die Gerätesoftware (Firmware), Betriebssysteme und Software stets auf dem neuesten Stand sind. Nur so kann ein optimaler Schutz der Daten gewährleistet werden.

    Antivirusvorkehrungen mit Bordmitteln oder externer Software

    Ob als Antivirusprävention Bordmittel des Betriebssystems z.B. Windows Defender oder externe Antivirenprogamme zum Einsatz kommen ist eine Unternehmerische Entscheidung. Egal welcher Weg beschritten wird ist es wichtig, dass diese Präventionsprogramme immer auf dem neuesten Stand sind. Nur die aktuelle Version kann einen wirksamen Schutz sicherstellen.

    Homeoffice eventuell der Cyberversicherung melden

    Viele Unternehmen haben sich zum Schutz vor Schäden aus Cyberangriffen mit sogenannten Cyberversicherungen abgesichert. Diese Versicherungen ersetzen grundsätzlich Vermögensschäden, die durch Ausfall oder Beeinträchtigung der EDV-Infrastruktur entstanden sind, z.B. bei der Datenwiederherstellung nach Datenverlust wegen Cyberangriffen, etc.

    Da sich das Cyber-Risiko durch Homeoffice Arbeitsplätze ggf. ändert, sollten die Unternehmen dem Versicherer melden, dass Homeoffice Arbeitsplätze genutzt werden und klären, ob diese Arbeitsplätze im Versicherungsumfang abgedeckt sind oder eine Erweiterung des Versicherungsschutzes erforderlich ist.

    Die care impuls GmbH unterstützt Unternehmen bei der Einführung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung von Datenschutzsystemen. Dazu erfolgt sowohl eine Aufnahme des IST-Zustandes, eine kritische Prüfung des vorhandenen Datenschutzkonzeptes als auch eine regelmäßige Berichterstattung an die Unternehmensleitung. Mit einem 9 Punkte Quick-Check lässt sich die Datenschutzorganisation schnell und umfassend prüfen.

    Sprechen Sie uns an.

    Küche Strategie und Konzept

    Die Frage nach der "richtigen" Regieform einer Küche wird uns oft gestellt. Insourcing, Outsourcing, Zentralisierung oder ganz andere Systeme? All das sind Schlagworte, die uns auf Entscheiderebene gestellt werden. Bei der Verpflegung von stationären Einrichtungen und Krankenhäusern besteht ein permanenter Kostendruck.  Vielfach fehlen Mittel für notwendige Investitionen. Für die Entscheidungsfindung sind aber nicht nur Aspekte der Wirtschaftlichkeit zu betrachten.

    Bei uns erhalten Sie wertvolle Tools zur Beurteilung der Situation!

    Eine strategische Entscheidung

    Die Situation in vielen stationären Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser ist sehr ähnlich. Durch einen dauernden Kostendruck müssen die Einrichtungen vielfach mit folgenden Rahmenbedingungen kämpfen:

    • überholte oder veraltete technische Küchengeräte
    • daraus vielfach resultierende hohe Energieverbrauche
    • in die Jahre gekommene Bausubstanz
    • zu große Küchen und Läger
    • geringe Investitionsbereitschaft für die Kücheneinrichtung

    Grundsätzliche Lösungsansätze

    Grundsätzlich können - unabhängig von der Regieform - folgende drei Ansätze zu den oben genannten Herausforderungen überlegt werden:

    • Festhalten am Status quo - Investition in das bestehende System
      • Bei diesem Ansatz wird das bestehende System modernisiert aber grundsätzlich beibehalten. Veraltete Geräte werden gegen energieeffiziente Geräte getauscht. Der Investitionsstau wird aufgelöst. Die Abgabe von Flächen ist vielfach nicht möglich. Somit ergeben sich Kosteneinsparungen im Bereich der Energie. Ob sich die Investitionskosten unter betriebswirtschaftlicher Betrachtung rechnen, ist zweifelhaft.
    • Vergrößerung - durch Erhöhung der Verpflegungsteilnehmer eine größere Betriebsausnutzung schaffen
      • Bei der Variante "Vergrößerung" ist der Ansatz, dass bei notwendigen Investitionen die Anzahl der produzierten Portionen erhöht wird. In den meisten älteren Küchen können auf Grund der Größe bei Verwendung von modernen Kochgeräten deutlich mehr Portionen produziert werden. Bei einem Wechsel des Produktionssystems (z.B. bei einer Entkoppelung von Produktion und Ausgabe) kann in der Küche optimiert produziert werden. Dieses Modell ist dann denkbar, wenn weitere Einrichtungen mit Speisen versorgt werden können. Vorsicht ist hier geboten, da man in den Wettbewerb mit anderen Marktteilnehmern (z.B. Caterer) tritt. Bei dieser Variante müssen ggf. Marketing und Vertriebsstrukturen aufgebaut werden. Ratsam ist diese Variante, wenn langfristige Abnahmevereinbarungen geschlossen werden können.
    • Verkleinerung - durch (teilweise) Aufgabe der eigenen Produktion in der Einrichtung 
      • Es besteht die Möglichkeit z.B. den gesamten Mittagessenteil von externen Partnern zu beziehen. So können die Warmkomponenten in cook & chill bzw. cook & freeze oder sous vide gegart als sogenannte High Convenience Komponenten zugekauft werden. Die Her steller bieten heute diese Komponenten in hoher Qualität an. Der Kostenvorteil liegt in der Einsparung eines Teils der Personalkosten für das Küchenpersonal. Diese Speisen müssen trotzdem regeniert, ggf. portioniert  und verteilt werden. Die Spüldienste bleiben ebenfalls im Haus. Am Markt existieren auch Angebote, bei denen das gesamte Mittagessen tablettiert warm angeliefert wird. Hier sind die individuellen Gegebenheiten zu prüfen.

    Den allgemein gültigen Königsweg gibt es nicht 

    Nachdem es den Königsweg nicht gibt, sind die individuellen Anforderungen und Gegebenheiten der jeweiligen Einrichtung zu erfassen und zu prüfen. Alle oben dargestellten Möglichkeiten haben unter Umständen ihre Berechtigung.

    Die qualitativ hochwertige Versorgung der Bewohner / Patient sollte im Mittelpunkt aller Überlegungen stehen. 

    Eigenregie und frisch

    In der Beratungspraxis haben wir festgestellt, dass sich die Überlegungen in die Varianten Eigenregie versus Caterer zuspitzen. Dabei haben wir festgestellt, dass die Kernfrage, nämlich die Zufriedenheit der Bewohner / Patienten dabei eine untergeordnete Rolle spielt. Viel wichtiger ist aus unserer Erfahrung die konsequente Einforderung der Qualität vom Küchenteam. Caterer sind nicht zwangsläufig günstiger oder teurer.

    Wir konnten in der Vergangenheit mehrfach Einrichtungen wieder in Eigenregie führen oder das Team der eigenen Küchenmitarbeiter coachen. Dabei haben wir sehr gute Resultate erzielt, die die Zufriedenheit aller erheblich gesteigert hat.

    Kompromisslos und konsequent

    Bei einer Einrichtung in Eigenregie sollte aus unserer Überzeugung selber frisch gekocht werden. Um die Abläufe zu entspannen kann auf selbst hergestellt cook & chill Produkte zurück gegriffen werden. Lassen Sie den Köchen im Rahmen der Anforderungen Ihrer Bewohner / Patienten freie Kreativität. Nur so werden Sie verhindern, dass (teure) Convenience Produkte eingesetzt werden. Bei einer optimierten Prozesssteuerung in der Küche können die Produktionszeiten erheblich reduziert werden. Das ist zwar für viele Köche Neuland - aber mit einem Coaching kann dieser Ansatz innerhalb kurzer Zeit erlernt werden.

    Nutzen Sie auch die Möglichkeiten der Digitalisierung in der Küche um die Fachkräften von stupiden Verwaltungstätigkeiten zu entlasten. Ein automatisiertes Bestellsystem schafft Ihnen z.B. eine deutlich höhere Transparenz über die Warenkosten und verringert den Schwund. Hier sollte auf ein Herstellerunabhängiges System geachtet werden. Mit einer Automatisierung der HACCP Dokumentationen schaffen Sie eine höhere Akzeptanz dieses wichtigen Themas.

    Fazit

    Eine pauschale Lösung gibt es nicht! Für jede Einrichtung sollte eine individuelle Lösung gefunden werden. Mit einer ganzheitlichen Betrachtung aller Möglichkeiten und Faktoren sollte begonnen werden. Erst wenn die Fakten und Varianten auf dem Tisch liegen, kann eine nachhaltige Entscheidung getroffen werden. Erfahrungsgemäß kann auch erst dann die Balance zwischen Qualität und Kosten erstellt werden.

    Die care impuls GmbH unterstützt als unabhängiger Partner sowohl bei der IST-Erhebung als auch bei der strategischen Überlegung, welches System individuell geeignet ist. Wir liefern Ihnen Entscheidungsgrundlagen und begleiten Sie bei der Umsetzung.

    Wir bieten Ihnen eine Reihe von Tools, mit denen Sie bereits im Vorfeld selbst die Wirtschaftlichkeit Ihrer Küche bewerten können. Darüber hinaus bieten wir Ihnen eine neutrale Arbeitsblätter, mit denen Sie die verschiedenen strategischen Varianten durchspielen können.

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