Energieeffizienz erhöhen - Kosten sparen
In Hotels und stationären Pflegeeinrichtungen besteht erfahrungsgemäß ein großes Potential, um Energiekosten durch ein aktives Energiemanagement zu sparen.
30% Energiekosten sparen
Das klingt nicht nur gut, es lohnt sich auch.
Ein Hotel wendet heute ca. 5% bis 6% des Umsatzes für die Energieversorgung auf - und ohne Strom und Wärme geht es nicht.
Der erste Schritt: Erfassen der Verbräuche
Überall im Betrieb befinden sich Energieverbraucher. Diese werden im Rahmen der Erfassung der Verbräuche durch uns erfasst, bewertet und bilanziert.
Der zweite Schritt: Alternativen suchen
Nachdem die Energie-Verbräuche erhoben wurden, berechnen wir, ob es effiziente Alternativen und Umsetzungsmöglichkeiten dieser Alternativen gibt. Durch diese Transparenz sehen sie den Aufwand und die Einsparmöglichkeiten.
In der Folge kann ein aktives Energiemanagement System ausgearbeitet und etabliert werden.
Heben Sie die Einsparpotentiale
Unsere Erfahrung aus vielen Beratungen in Hotels und Einrichtungen der stationären Pflege zeigen ein erhebliches Energieeinsparpotential.
Sparen Sie nicht nur Energie sondern bares GELD!
Möglichkeiten der eigenen Energieerzeugung
Im Zuge der Beratung überprüfen wir, ob die Möglichkeit der Erzeugung eigener Energie besteht.
Die Kombination selbst erzeugter Energie mit Steigerung der der Energieeffizienz erhöht Ihre Unabhängigkeit von zukünftigen unberechenbaren Preisentwicklungen.
Fördermöglichkeiten nutzen
Sowohl die Energieberatung als auch die Umsetzung unserer Empfehlungen zur Energieeinsparung und -erzeugung werden durch zahlreiche Förderprogramme unterstützt.
Wir beraten Sie, die optimale Förderung für Sie zu erlangen.
Hier ein Auszug der aktuellen Förderprogramme:
- Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme
- Heizungsoptimierung
- Kälte- und Klimaanlagen
- Kraft- Wärmekopplung
- Wärmerückgewinnung
- Nutzung erneuerbarer Energien
- E-Mobilität
- und andere
Vielfach erfolgt eine Förderung durch das BAFA.
Vom Erstgespräch bis zum fertigen Konzept
Dipl.-Ing. Michel Matke ist vom BAFA akkreditierter, unabhängiger Experte und mit den Möglichkeiten, die das Programm "Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme" des BAFA bietet, bestens vertraut.
Die Förderhöhe für ein
- Energieaudits nach DIN EN 16247beträgt bis zu max. 6.000 €.
- Energieberatung für Nichtwohngebäude nach DIN V 1859 beträgt bis zu max. 8.000 €.
- Energieberatung für Nichtwohngebäude nach DIN V 1859 beträgt bis zu max. 7.000 € bzw. 10.000 € (in Abhängigkeit der bisherigen Energiekosten).
Bei einem Erstgespräch klären wir Ihre Ziele und zeigen unsere Möglichkeiten die gesetzten Effizienzziele zu erreichen auf.
Jetzt telefonisches Erstgespräch vereinbaren!